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- C -
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CCB
Abkürzung für "Change Control Board", eine wichtige
Institution, um Change Management geordnet durchführen zu
können
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Change Management |
CDA
Abkürzung für "Content Delivery Application";
diejenige Seite von Web-Lösungen, die die Inhalte (Content) zur
Anzeige am Web-Browser vorbereitet. Bei derartigen Applikationen
ist insbesondere das Caching wichtig, um die Inhalte möglichst
performant anzeigen zu können.
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Chestra
Umfangreiches Methodenframework der SBS, im Intranet aufrufbar;
besonders gut geeignet für beratungsintensive Projekte. Chestra
ist durchaus mit SEM (stdSEM, e-SEM) kombinierbar, insbesondere
in frühen Projektphasen (Anbebotserstellung, Proposal
Management).
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e-SEM und vergleichbare Methoden |
Claim Management
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Wichtig in jedem Projekt,
bei dem es Interpretationsspielräume hinsichtlich Anforderungen
und Beauftragung gibt.
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Claim Management |
CMS
Abkürzung für "Content Management System"; dabei
handelt es sich in der Regel um Web-basierte Software-Lösungen
zur Pflege des Inhalts ("Content") von Web-Sites.
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Configuration Management
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Besonders wichtig bei
iterativer Entwicklung (das Rücksetzen auf einen früheren
Stand muss immer möglich sein).
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Configuration Management |
CORBA
Common Object Request Broker Architecture. Ein
sprachenunabhängiges, verteiltes Objektmodell spezifiziert von
der Object Management Group (OMG).
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COTS
"Commercial off-the-shelf"-Software, also käufliche
Software, die "über den Ladentisch" verkauft werden
kann. Häufig ergeben sich bei der Kombination und Anpassung
mehrerer COTS-Produkte erhebliche Schwierigkeiten.
Der Begriff OEM (Original Equipment Manufacturer) bezeichnet
Ähnliches (Integration von Original-Bestandteilen eines anderen
Herstellers), schließt jedoch auch Hardware ein..
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Diskussion
der Vor- und Nachteile von COTS |
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- D -
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Definition
Phase nach SEM, in der die Anforderungen an die zu erstellende
Lösung definiert werden. .
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Phase Definition |
Design-Workshop
Bei einem Design-Workshop konzentriert man sich auf das Design
der Software-Oberfläche. Endanwender, Usability Experten,
Techniker und Auftraggeber diskutieren über vorbereitete
Design-Prototypen und typische Anwenderszenarien..
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Design-Workshops
Beispiele für Ergebnisse |
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- E -
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Einsatz
Phase nach SEM, in der die Lösung in Einsatz gebracht wird. Ob
und in welchem Umfang diese Phase durchgeführt wird, hängt von
der Beauftragungssituation ab.
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Phase Einsatz
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EJB
Enterprise Java Beans. Technologie im Rahmen der J2EE, bei der
Objekteigenschaften wie Security, Concurrency, Life Cycle Management, Transaction und Deployment von der Laufzeitumgebung
unterstützt werden.Nach anfänglicher Euphorie wurde erkannt,
dass EJB's als Ressourcenfresser nur in wenigen Fällen sparsam
verwendet werden sollte.
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Entwurf/Realisierung
Phase nach e-SEM, in der die Lösung auf zyklische Weise
iterativ erarbeitet wird. Sie entspricht der Phase
"Prototypentwicklung" nach stdSEM.
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Phasenablauf: Entwurf und Realisierung
Phase Entwurf/Realisierung
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e-Projekte
Sammelname für Projekte mit gemeinsamen Charakteristika, wie
sie typischerweise im e-Business-Umfeld auftreten (doch nicht
nur dort).
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Einführung:
Ziele von e-SEM
Begriffsdefinition |
eXtreme programming (XP)
Neues Paradigma für effizientes, kundennahes Programmieren.
Manche Praktiken des XP sind auch für e-Projekte sehr zu
empfehlen, doch als Gesamtmodell dürfte XP in der PSE nur in
Ausnahmefällen funktionieren.
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Positionierung
von e-SEM gegenüber XP
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Beschreibung der XP-Praktiken
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- F -
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Function Point Analyse
Verfahren zur Bestimmung des Funktionsumfanges eines
Softwarepaketes aus Sicht der Benutzer. Dadurch erhält man
einerseits eine Basis zur Schätzung des Entwicklungsaufwands,
andererseits ein wirkungsvolles Review der Anforderungen
(Pflichtenheft). In e-Projekten sollte man neben der Function
Point Analyse unbedingt auch eine Schätzklausur
durchführen.
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Aufwandsschätzung / Projektkalkulation:
Methoden |
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- G -
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- H -
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HTTP
Hyper Text Transfer Protocol. Kommunikationsprotokoll, nach dem
ein Client und ein Server miteinander sprechen. Als Client
fungiert häufig ein Web-Browser, als Server ein Web-Server.
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- I -
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Initiierung
Phase nach SEM. die auch bei iterativ-inkrementeller Entwicklung
durchzuführen ist.
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Phasenablauf: Projektinitiierung und Abschluss
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Phase Initiierung
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Inkrementelle Entwicklung
Entwicklung "Stück für Stück" in kleinen
Funktionshüben. Sie hat den
wesentlichen Vorteil, dass eine erste (kleine) Release schnell
in Einsatz gehen kann
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Phasenablauf: Inkrementelle Entwicklung
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Iterative Entwicklung
Entwicklung mit sich wiederholenden Abläufen (Schleifen). Sie
hat die wesentlichen Vorteile, dass häufig integriert und
getestet wird, dadurch Zwischenstände vorzeigbar und ggf.
Änderungen relativ leicht möglich sind.
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Phasenablauf: Iterative Entwicklung
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- J -
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Java(TM) 2 Platform, Enterprise Edition (J2EE Platform)
J2EE bietet eine Umgebung für die Entwicklung und Verteilung
von unternehmensweiten Anwendungen (Enterprise Applications).
Die J2EE Plattform besteht aus einander ergänzenden Services,
Application Programming Interfaces (API und Protokollen), die
die Entwicklung von n-Tier, webbasierten Applikationen
unterstützen.
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JDBC
Java(TM) Database Connectivity.
Ein Industrie Standard für Datenbank unabhängigen Zugriff
ziwschen der JAVA Plattform (J2EE) und einem weiten Feld
diverser relationaler Datenbanksysteme, die für JDBC Treiber
anbieten. Die JDBC Schnittstelle definiert ein SQL basiertes API.
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- K -
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Kalkulation
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM.
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Aufwandsschätzung/
Projektkalkulation |
Konsortien
In e-Projekten immer häufiger werdende Form der Zusammenarbeit.
Die Gestaltung von Konsortialverträgen ist komplex und sollte
ggf. unter Einbindung von SAGÖ Steuern und Recht (STR)
erfolgen.
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Angebote/Verträge: Konsortialverträge |
Kundenworkshops
Wichtiges Mittel zur Erfassung, Systematisierung und Bündelung
von Anforderungen.
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Phasenablauf: Behandlung von Requirements |
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Angebote/Verträge: Kundenworkshops |
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- L -
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Letter of Intent
Absichtserklärung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer im
Vorfeld eines Vertrags, die rechtlich meist noch nicht
verbindlich ist.
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PSE-Angebotsvorlagen |
Lieferanten
In e-Projekten arbeitet man relativ häufig mit externen
Lieferanten zusammen, was entsprechend geplant, geregelt und
überwacht werden muss.
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Qualitätssicherung: Überwachung von Lieferanten |
Life Cycle
Englisch für "Phasenablauf". Das Phasenablauf-Modell
von e-SEM beruht auf den Prinzipien iterativ-inkrementeller
Entwicklung. In stdSEM sind auch weitere Phasenablauf-Modell
vorgesehen (z.B. das klassische
"Wasserfallmodell").
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Phasenablauf |
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- M -
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Middleware
Middleware ist Software, welche zwei verschiedene Applikationen
miteinander verbindet (z.B. Web Server und Datenbanken);
typischerweise bieten middleware-Programme "messaging
services" zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen
Applikationen an.
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- N -
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.NET
Neue Plattform und Strategie von Microsoft. Ist sehr stark auf
Services im Internet (Webservices & SOAP) und
Multiplattformsupport (CLR, Common Language Runtime)
ausgerichtet. .NET bietet alternativ zu J2EE eine zweite ernstzunehmende
Plattform für die Entwicklung von webbasierten, verteilten
Applikationen.
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Non Disclosure Agreement (NDA)
Verpflichtungserklärung, bestimmte Informationen vertraulich zu
behandeln, nur für ganz bestimmte Zwecke zu verwenden bzw.
nicht weiterzugeben..
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Angebote/Verträge:
weitere Vertragsdokumente |
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- O -
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- P -
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Phasenablaufmodell
Das Phasenablauf-Modell von e-SEM (engl. Life Cycle Model)
beruht auf den Prinzipien iterativ-inkrementeller Entwicklung.
In stdSEM sind auch weitere Phasenablauf-Modell vorgesehen (z.B.
das klassische "Wasserfallmodell").
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Phasenablauf |
Produktqualität
Häufig werden nicht-funktionale Qualitätsmerkmale (wie
performance, Usability,...) vom Kunden/Auftraggeber als
selbstverständlich vorausgesetzt; daher muss man auf diese
Merkmale besonders achten.
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Qualitätssicherung: Sicherung der
Produktqualität |
Projektkalkulation
Setzt auf die Aufwandsschätzung auf, rechnet in Personalkosten
um, berücksichtigt zusätzliche Kosten, Risikozuschläge etc.
Das Gesamtergebnis dieser Berechnungen ist dann (bei
Festpreisen) die Basis für die Preisfindung
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Aufwandsschätzung/Projektkalkulation |
Projektstandards
Gute Projektstandards ermöglichen eine produktive
Zusammenarbeit im Entwicklerteam und erleichtern die
Zusammenarbeit mit dem Kunden
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Qualitätssicherung: Projektstandards |
POC
Abkürzung für "Proof of Concept": Vorprojekt, um
Klarheit über Ziele, Aufgabenstellung, Aufgabenumfang,
Machbarkeit, etc. zu bekommen.
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Angebote/Verträge: Proof of Concept |
Proposal Management
Teilbereich des SBS-Methodenframeworks Chestra; Methodik zur
Erstellung erfolgreicher Angebote, die bei umfangreichen
Angeboten unbedingt zu empfehlen ist.
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Angebote/Verträge: Chestra Proposal Management |
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- Q -
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Qualitätssicherung
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM.
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Qualitätssicherung |
QSV
Qualitätssicherungs-Verantwortlicher. Bei e-Projekten sollte
der QSV unbedingt voll ins Projekt eingebunden werden, um seine
Verantwortung wahrnehmen zu können.
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Qualitätssicherung: Aufgaben des QSV |
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- R -
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RAD
Abkürzung für "Rapid Application Development". Oft
als Synonym zu dem verwendet, was wir in der PSE unter
Prototypentwicklung verstehen, also im wesentlichen dem e-SEM
Phasenablauf..
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Phasenablauf |
Release
Ein Release eines Produkts ist ein Entwicklungsergebnis, das zum
Einsatz ausgeliefert wird. Die Funktionalität eines Releases
muss einerseits attraktiv genug sein, dass sich ein
Produktiveinsatz lohnt, darf aber nicht so groß sein, dass die
Entwicklungszeit einen marktgerechten Einsatz verpasst..
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Phasenablauf: inkrementelle Entwicklung |
Review
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Es geht dabei nicht nur um
die "klassischen Reviews", sondern auch um
Überprüfungen in Form von Abstimmungs-Workshops und
Überprüfungen von Zwischenständen.
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Reviews/Überprüfungen |
Risikomanagement
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. e-Projekte sind riskanter
als "traditionelle" Projekte; daher ist
Risikomanagement besonders wichtig.
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Risikomanagement |
Rollen
In e-SEM werden (wie in stdSEM) alle Rollen im Projektteam mit
ihren Aufgaben nicht bis ins Detail fix definiert; die typischen
(und bewährten) Rollen bei e-Projekten sind Projektleiter, QSV,
Architekt, Domänen-Experte, CM- und Test-Verantwortlicher.
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Team: Rollen im Team |
RUP (Rational Unified Process)
Umfangreiches Methodenframework, das von der Firma Rational
entwickelt und für iterativ-inkrementelles Entwickeln ausgelegt
ist. Er ist vollständig im Siemens-Intranet aufrufbar.
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Positionierung von e-SEM gegenüber RUP |
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- S -
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Schätzklausur
In e-Projekten eine wichtige Methode zur Aufwandsschätzung
(meist in Form einer Expertenschätzung).
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Aufwandsschätzung / Projektkalkulation:
Methoden |
SOAP
The Simple Object Access Protocol (SOAP). SOAP verwendet eine
Kombination von XML basierten strukturierten Daten (Nachrichten
werden in XML verpackt) und HTTP als Protokoll. Es definiert ein
Protokoll für entfernte Methodenaufrufe (RPC - Remote Procedure
Call) über HTTP.
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- T -
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Tailoring
Methoden-Tailoring ("Zuschneidern") bedeutet das
Anpassen einer Methode auf die konkreten Bedürfnisse von
Projekten. e-SEM ist bereits "getailort" für die
Anwendung in schnellen, oberflächen-intensiven Projekten mit
iterativ-inkrementellem Vorgehen und kann/soll ggf. weiter
angepasst werden für die Bedürfnisse konkreter Projekte.
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Qualitätssicherung: Tailoring |
Time-Boxing
Beim Time-Boxing-Ansatz wird in der Planung sowohl
Entwicklungszeit als auch Aufwand für definierte überschaubare
Aufgaben fix vorgegeben. Diese Limitierung zwingt Auftraggeber
und Entwickler, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren; die
kleinen Portionen führen dazu, dass man weniger wegwerfen muss,
die Kosten leichter kalkulieren und das Team für die konkrete
Time-Box konstant beschäftigen kann.
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Angebote/Verträge:
Typische Herausforderungen |
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- U -
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UDDI
Universal Description, Discovery and Integration. Ein
Verzeichnisdienst für Web Services, der das internet-weite
Auffinden von Web Services ermöglicht.
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Usability
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Besonders wichtig bei
oberflächen-intensiven Projekten (wie z.B. Web-Applikationen).
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Usability |
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- V -
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Validierung
Überprüfung eines Ergebnisses auf Tauglichkeit für den
vorgesehenen Einsatzzweck. Die bei e-SEM wichtigen
Kundenabstimmungen während der Entwicklung sind üblicherweise
eine Kombination von Validierung und Verifikation.
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Phasenablauf: Validierungen |
Verifikation
Überprüfung eines Ergebnisses auf Korrektheit (verhält sich
das Produkt so wie spezifiziert)? Die bei e-SEM wichtigen
Kundenabstimmungen während der Entwicklung sind üblicherweise
eine Kombination von Validierung und Verifikation.
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Phasenablauf: Validierungen |
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- W -
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Web Services
Web Services sind Anwendungs- oder Systemfunktionalitäten, die
sich über das Web nutzen lassen. Sie sind lose gekoppelte
Softwaresysteme, kommunizieren über XML Nachrichten und
ermöglichen den asynchronen Zugang zu Anwendungen (auch Legacy
Anwendungen). Web Services nutzen die folgenden Standards: SOAP,
WSDL und UDDI.
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WSDL
Web Services Description Language. Ist eine formale Interface
Beschreibung von Web Services, analog dem Konzept der Interface
Definition Language (IDL) bei CORBA.
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- X -
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XML
Extensible Markup Language. Auszeichnungssprache, mit der
flexible Schnittstellen und Dokumentstrukturen beschrieben
werden können
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- Y -
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- Z -
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