e-SEM
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Index e-SEM

In diesem Bereich von e-SEM finden Sie Links, die auf die Beschreibung zentraler Begriffe verweisen sowie einige Begriffsdefinitionen, die immer wieder nachgefragt werden. Benützen Sie auch die Suchfunktion im e-SEM-Web!

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e-SEM Suche
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Abschluss
Phase nach SEM, die auch bei iterativ-inkrementeller Entwicklung durchzuführen ist.
 
Phasenablauf: Projektinitiierung und Abschluss
Phase Abschluss
Angebot
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Da in e-Projekten zu Beginn die Anforderungen oft noch recht vage sind, ist die Gestaltung und Ausarbeitung von Angeboten und Verträgen besonders wichtig.
 
Angebote/Verträge
Architektur
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Die Architektur der Lösung muss möglichst früh geplant werden, da von ihr wichtige Eigenschaften (wie Performance, Skalierbarkeit) abhängen.
 
Architektur
API
Abkürzung für "Application Programmer's Interface" oder "Application Programming Interface": Programmier- und Anwendungsschnittstelle
 
Aufwandsschätzung
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Die Aufwandsschätzung ist bei e-Projekten besonders heikel, da häufig relativ wenig Erfahrungen vorliegen (Technologie, Domäne) und zudem die Anforderungen zum Zeitpunkt der Angebotserstellung noch nicht stabilisiert sind. 
 
Aufwandsschätzung/Projektkalkulation
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- B -
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Back to back-Vertrag
So werden Verträge zwischen einem Auftragnehmer und Sub-Auftragnehmern bezeichnet, wenn die Sub-Auftragnehmer die Vertragskonditionen des Auftraggebers 1:1 übernehmen. Kommt z.B. in der Zusammenarbeit der PSE mit SBS vor.
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Angebote/Verträge: Back to back-Vereinbarungen
Beistellungen
Beistellungen (zur Verfügung gestellte Tools, Content, einzubindende Fremdkomponenten) sind häufig "zeitkritisch", daher bei e-Projekten besonders gut zu planen und zu überwachen.
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Qualitätssicherung: Beistellungen
Build
Ablauffähiger Entwicklungsstand einer Software. "Zwischenstände" sind spezifische Builds, die zur Überprüfung/Validierung freigegeben werden; und "Releases" schließlich sind spezifische Builds, die zum Einsatz freigegeben werden.
Phasenablauf: iterative Entwicklung
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- C -
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CCB
Abkürzung für "Change Control Board", eine wichtige Institution, um Change Management geordnet durchführen zu können
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Change Management
CDA
Abkürzung für "Content Delivery Application"; diejenige Seite von Web-Lösungen, die die Inhalte (Content) zur Anzeige am Web-Browser vorbereitet. Bei derartigen Applikationen ist insbesondere das Caching wichtig, um die Inhalte möglichst performant anzeigen zu können.
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Chestra
Umfangreiches Methodenframework der SBS, im Intranet aufrufbar; besonders gut geeignet für beratungsintensive Projekte. Chestra ist durchaus mit SEM (stdSEM, e-SEM) kombinierbar, insbesondere in frühen Projektphasen (Anbebotserstellung, Proposal Management).
 
e-SEM und vergleichbare Methoden
Claim Management
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Wichtig in jedem Projekt, bei dem es Interpretationsspielräume hinsichtlich Anforderungen und Beauftragung gibt.
 
Claim Management
CMS
Abkürzung für "Content Management System"; dabei handelt es sich in der Regel um Web-basierte Software-Lösungen zur Pflege des Inhalts ("Content") von Web-Sites.
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Configuration Management
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Besonders wichtig bei iterativer Entwicklung (das Rücksetzen auf einen früheren Stand muss immer möglich sein).
 
Configuration Management
CORBA
Common Object Request Broker Architecture. Ein sprachenunabhängiges, verteiltes Objektmodell spezifiziert von der Object Management Group (OMG).
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COTS
"Commercial off-the-shelf"-Software, also käufliche Software, die "über den Ladentisch" verkauft werden kann. Häufig ergeben sich bei der Kombination und Anpassung mehrerer COTS-Produkte erhebliche Schwierigkeiten. 
Der Begriff OEM (Original Equipment Manufacturer) bezeichnet Ähnliches (Integration von Original-Bestandteilen eines anderen Herstellers), schließt jedoch auch Hardware ein..
 
Diskussion der Vor- und Nachteile von COTS
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Definition
Phase nach SEM, in der die Anforderungen an die zu erstellende Lösung definiert werden. .
 
Phase Definition
Design-Workshop
Bei einem Design-Workshop konzentriert man sich auf das Design der Software-Oberfläche. Endanwender, Usability Experten, Techniker und Auftraggeber diskutieren über vorbereitete Design-Prototypen und typische Anwenderszenarien..
Design-Workshops
Beispiele für Ergebnisse
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- E -
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Einsatz
Phase nach SEM, in der die Lösung in Einsatz gebracht wird. Ob und in welchem Umfang diese Phase durchgeführt wird, hängt von der Beauftragungssituation ab.
 

Phase Einsatz
EJB
Enterprise Java Beans. Technologie im Rahmen der J2EE, bei der Objekteigenschaften wie Security, Concurrency, Life Cycle Management, Transaction und Deployment von der Laufzeitumgebung unterstützt werden.Nach anfänglicher Euphorie wurde erkannt, dass EJB's als Ressourcenfresser nur in wenigen Fällen sparsam verwendet werden sollte.
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Entwurf/Realisierung
Phase nach e-SEM, in der die Lösung auf zyklische Weise iterativ erarbeitet wird. Sie entspricht der Phase "Prototypentwicklung" nach stdSEM.
 

Phasenablauf: Entwurf und Realisierung
Phase Entwurf/Realisierung
e-Projekte
Sammelname für Projekte mit gemeinsamen Charakteristika, wie sie typischerweise im e-Business-Umfeld auftreten (doch nicht nur dort).
 
Einführung: Ziele von e-SEM
Begriffsdefinition
eXtreme programming (XP)
Neues Paradigma für effizientes, kundennahes Programmieren. Manche Praktiken des XP sind auch für e-Projekte sehr zu empfehlen, doch als Gesamtmodell dürfte XP in der PSE nur in Ausnahmefällen funktionieren.
Positionierung von e-SEM gegenüber XP
Beschreibung der XP-Praktiken
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Function Point Analyse
Verfahren zur Bestimmung des Funktionsumfanges eines Softwarepaketes aus Sicht der Benutzer. Dadurch erhält man einerseits eine Basis zur Schätzung des Entwicklungsaufwands, andererseits ein wirkungsvolles Review der Anforderungen (Pflichtenheft). In e-Projekten sollte man neben der Function Point Analyse unbedingt auch eine Schätzklausur durchführen. 
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Aufwandsschätzung / Projektkalkulation: Methoden 
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HTTP
Hyper Text Transfer Protocol. Kommunikationsprotokoll, nach dem ein Client und ein Server miteinander sprechen. Als Client fungiert häufig ein Web-Browser, als Server ein Web-Server.
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- I -
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Initiierung
Phase nach SEM. die auch bei iterativ-inkrementeller Entwicklung durchzuführen ist.
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Phasenablauf: Projektinitiierung und Abschluss
Phase Initiierung
Inkrementelle Entwicklung
Entwicklung "Stück für Stück" in kleinen Funktionshüben. Sie hat den wesentlichen Vorteil, dass eine erste (kleine) Release schnell in Einsatz gehen kann
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Phasenablauf: Inkrementelle Entwicklung
Iterative Entwicklung
Entwicklung mit sich wiederholenden Abläufen (Schleifen). Sie hat die wesentlichen Vorteile, dass häufig integriert und getestet wird, dadurch Zwischenstände vorzeigbar und ggf. Änderungen relativ leicht möglich sind.
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Phasenablauf: Iterative Entwicklung
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Java(TM) 2 Platform, Enterprise Edition (J2EE Platform)
J2EE bietet eine Umgebung für die Entwicklung und Verteilung von unternehmensweiten Anwendungen (Enterprise Applications). Die J2EE Plattform besteht aus einander ergänzenden Services, Application Programming Interfaces (API und Protokollen), die die Entwicklung von n-Tier, webbasierten Applikationen unterstützen.
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JDBC
Java(TM) Database Connectivity.
Ein Industrie Standard für Datenbank unabhängigen Zugriff ziwschen der JAVA Plattform (J2EE) und einem weiten Feld diverser relationaler Datenbanksysteme, die für JDBC Treiber anbieten. Die JDBC Schnittstelle definiert ein SQL basiertes API.
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Kalkulation
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. 
 
Aufwandsschätzung/ Projektkalkulation
Konsortien
In e-Projekten immer häufiger werdende Form der Zusammenarbeit. Die Gestaltung von Konsortialverträgen ist komplex und sollte ggf. unter Einbindung von SAGÖ Steuern und Recht (STR) erfolgen. 
 
Angebote/Verträge: Konsortialverträge
Kundenworkshops
Wichtiges Mittel zur Erfassung, Systematisierung und Bündelung von Anforderungen. 
Phasenablauf: Behandlung von Requirements
Angebote/Verträge: Kundenworkshops
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Letter of Intent
Absichtserklärung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer im Vorfeld eines Vertrags, die rechtlich meist noch nicht verbindlich ist.
 
PSE-Angebotsvorlagen
Lieferanten
In e-Projekten arbeitet man relativ häufig mit externen Lieferanten zusammen, was entsprechend geplant, geregelt und überwacht werden muss.
 
Qualitätssicherung: Überwachung von Lieferanten
Life Cycle
Englisch für "Phasenablauf". Das Phasenablauf-Modell von e-SEM beruht auf den Prinzipien iterativ-inkrementeller Entwicklung. In stdSEM sind auch weitere Phasenablauf-Modell vorgesehen (z.B. das klassische "Wasserfallmodell"). 
Phasenablauf
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Middleware
Middleware ist Software, welche zwei verschiedene Applikationen miteinander verbindet (z.B. Web Server und Datenbanken); typischerweise bieten middleware-Programme "messaging services" zur Kommunikation zwischen unterschiedlichen Applikationen an.
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- N -
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.NET
Neue Plattform und Strategie von Microsoft. Ist sehr stark auf Services im Internet (Webservices & SOAP) und Multiplattformsupport (CLR, Common Language Runtime) ausgerichtet. .NET bietet alternativ zu J2EE eine zweite ernstzunehmende Plattform für die Entwicklung von webbasierten, verteilten Applikationen.
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Non Disclosure Agreement (NDA)
Verpflichtungserklärung, bestimmte Informationen vertraulich zu behandeln, nur für ganz bestimmte Zwecke zu verwenden bzw. nicht weiterzugeben..
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Angebote/Verträge: weitere Vertragsdokumente
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- O -
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Phasenablaufmodell
Das Phasenablauf-Modell von e-SEM (engl. Life Cycle Model) beruht auf den Prinzipien iterativ-inkrementeller Entwicklung. In stdSEM sind auch weitere Phasenablauf-Modell vorgesehen (z.B. das klassische "Wasserfallmodell"). 
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Phasenablauf
Produktqualität
Häufig werden nicht-funktionale Qualitätsmerkmale (wie performance, Usability,...) vom Kunden/Auftraggeber als selbstverständlich vorausgesetzt; daher muss man auf diese Merkmale besonders achten.
 
Qualitätssicherung: Sicherung der Produktqualität
Projektkalkulation
Setzt auf die Aufwandsschätzung auf, rechnet in Personalkosten um, berücksichtigt zusätzliche Kosten, Risikozuschläge etc. Das Gesamtergebnis dieser Berechnungen ist dann (bei Festpreisen) die Basis für die Preisfindung 
 
Aufwandsschätzung/Projektkalkulation
Projektstandards
Gute Projektstandards ermöglichen eine produktive Zusammenarbeit im Entwicklerteam und erleichtern die Zusammenarbeit mit dem Kunden
 
Qualitätssicherung: Projektstandards
POC
Abkürzung für "Proof of Concept": Vorprojekt, um Klarheit über Ziele, Aufgabenstellung, Aufgabenumfang, Machbarkeit, etc. zu bekommen.
 
Angebote/Verträge: Proof of Concept
Proposal Management
Teilbereich des SBS-Methodenframeworks Chestra; Methodik zur Erstellung erfolgreicher Angebote, die bei umfangreichen Angeboten unbedingt zu empfehlen ist.
Angebote/Verträge: Chestra Proposal Management
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Qualitätssicherung
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. 
 
Qualitätssicherung
QSV
Qualitätssicherungs-Verantwortlicher. Bei e-Projekten sollte der QSV unbedingt voll ins Projekt eingebunden werden, um seine Verantwortung wahrnehmen zu können. 
Qualitätssicherung: Aufgaben des QSV
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RAD
Abkürzung für "Rapid Application Development". Oft als Synonym zu dem verwendet, was wir in der PSE unter Prototypentwicklung verstehen, also im wesentlichen dem e-SEM Phasenablauf..
 
Phasenablauf
Release
Ein Release eines Produkts ist ein Entwicklungsergebnis, das zum Einsatz ausgeliefert wird. Die Funktionalität eines Releases muss einerseits attraktiv genug sein, dass sich ein Produktiveinsatz lohnt, darf aber nicht so groß sein, dass die Entwicklungszeit einen marktgerechten Einsatz verpasst..
 
Phasenablauf: inkrementelle Entwicklung
Review
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Es geht dabei nicht nur um die "klassischen Reviews", sondern auch um Überprüfungen in Form von Abstimmungs-Workshops und Überprüfungen von Zwischenständen.
 
Reviews/Überprüfungen
Risikomanagement
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. e-Projekte sind riskanter als "traditionelle" Projekte; daher ist Risikomanagement besonders wichtig.
 
Risikomanagement
Rollen
In e-SEM werden (wie in stdSEM) alle Rollen im Projektteam mit ihren Aufgaben nicht bis ins Detail fix definiert; die typischen (und bewährten) Rollen bei e-Projekten sind Projektleiter, QSV, Architekt, Domänen-Experte, CM- und Test-Verantwortlicher.
  
Team: Rollen im Team
RUP (Rational Unified Process)
Umfangreiches Methodenframework, das von der Firma Rational entwickelt und für iterativ-inkrementelles Entwickeln ausgelegt ist. Er ist vollständig im Siemens-Intranet aufrufbar.
Positionierung von e-SEM gegenüber RUP
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Schätzklausur
In e-Projekten eine wichtige Methode zur Aufwandsschätzung (meist in Form einer Expertenschätzung).
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Aufwandsschätzung / Projektkalkulation: Methoden 
SOAP
The Simple Object Access Protocol (SOAP). SOAP verwendet eine Kombination von XML basierten strukturierten Daten (Nachrichten werden in XML verpackt) und HTTP als Protokoll. Es definiert ein Protokoll für entfernte Methodenaufrufe (RPC - Remote Procedure Call) über HTTP.
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Tailoring
Methoden-Tailoring ("Zuschneidern") bedeutet das Anpassen einer Methode auf die konkreten Bedürfnisse von Projekten. e-SEM ist bereits "getailort" für die Anwendung in schnellen, oberflächen-intensiven Projekten mit iterativ-inkrementellem Vorgehen und kann/soll ggf. weiter angepasst werden für die Bedürfnisse konkreter Projekte.
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Qualitätssicherung: Tailoring
Time-Boxing
Beim Time-Boxing-Ansatz wird in der Planung sowohl Entwicklungszeit als auch Aufwand für definierte überschaubare Aufgaben fix vorgegeben. Diese Limitierung zwingt Auftraggeber und Entwickler, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren; die kleinen Portionen führen dazu, dass man weniger wegwerfen muss, die Kosten leichter kalkulieren und das Team für die konkrete Time-Box konstant beschäftigen kann.
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Angebote/Verträge: Typische Herausforderungen
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UDDI
Universal Description, Discovery and Integration. Ein Verzeichnisdienst für Web Services, der das internet-weite Auffinden von Web Services ermöglicht.
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Usability
Phasenübergreifendes Thema in e-SEM. Besonders wichtig bei oberflächen-intensiven Projekten (wie z.B. Web-Applikationen).
 
Usability
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Validierung
Überprüfung eines Ergebnisses auf Tauglichkeit für den vorgesehenen Einsatzzweck. Die bei e-SEM wichtigen Kundenabstimmungen während der Entwicklung sind üblicherweise eine Kombination von Validierung und Verifikation.
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Phasenablauf: Validierungen
Verifikation
Überprüfung eines Ergebnisses auf Korrektheit (verhält sich das Produkt so wie spezifiziert)? Die bei e-SEM wichtigen Kundenabstimmungen während der Entwicklung sind üblicherweise eine Kombination von Validierung und Verifikation.
 
Phasenablauf: Validierungen
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Web Services
Web Services sind Anwendungs- oder Systemfunktionalitäten, die sich über das Web nutzen lassen. Sie sind lose gekoppelte Softwaresysteme, kommunizieren über XML Nachrichten und ermöglichen den asynchronen Zugang zu Anwendungen (auch Legacy Anwendungen). Web Services nutzen die folgenden Standards: SOAP, WSDL und UDDI.
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WSDL
Web Services Description Language. Ist eine formale Interface Beschreibung von Web Services, analog dem Konzept der Interface Definition Language (IDL) bei CORBA.
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XML
Extensible Markup Language. Auszeichnungssprache, mit der flexible Schnittstellen und Dokumentstrukturen beschrieben werden können
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