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Checkliste für Lösungsvorschlag (tE1) | |
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1 Einleitung
1.1 Zweck des Dokuments 1.2 Gültigkeit des Dokuments 1.3 Begriffsbestimmungen und Abkürzungen 1.4 Zusammenhang mit anderen Dokumenten |
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2 Zweck, Ziel
und Einsatz der Lösung Hier muß erkennbar sein, welche Aufgabe gelöst werden soll, was dabei erreicht werden soll und wie die Lösung eingesetzt werden soll. |
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3 Vorliegende
primäre Anforderungen Hier müssen die vorliegenden primären Anforderungen angegeben werden, die ja die Basis für alle weitergehenden inhaltlichen Überlegungen darstellen. Liegen die primären Anforderungen, die zum Anstoß der Initiierungsphase geführt haben, in schriftlicher Form vor, so soll auf sie lediglich verwiesen werden (sie werden am besten in einem Anhang zum Lösungsvorschlag beigelegt). |
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4
Vorgeschlagene Lösung Unter Lösung ist das "Was" zu verstehen: Welches Produkt soll entstehen, wie soll das Produkt aussehen und was soll es leisten? Dies kann am besten an Hand einer groben Beschreibung der Lieferkomponenten, d.h. aller Bestandteile des auszuliefernden Produkts erfolgen. |
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5
Vorgeschlagener Lösungsweg Unter Lösungsweg ist das "Wie" zu verstehen: Auf welchem Weg können wir zur Lösung gelangen? Hier geht es also um erste Überlegungen zur technischen Realisierung und ein Skizzieren des Lösungswegs (Werkzeugeinsatz, Einsatz von Standard-Software oder Zukäufe, mögliche Wiederverwendung bereits entwickelter Komponenten). Besonders wichtig in diesem Zusammenhang ist die Vorentscheidung, ob die Lösung ganz oder vorwiegend durch Einsatz bereits vorhandener Produkte oder vorwiegend durch Neuentwicklung erreicht werden kann. Wenn es bereits grobe Vorstellungen (oder auch Vorgaben) zum Entwurf des Systems gibt, so sollen diese Überlegungen hier angegeben werden (z.B. Client-/Serverarchitektur, Einsatz eines bestimmten Datenbanksystems,...). |
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6 Mögliche
Lösungsalternativen Falls von Bedeutung, sollen unbedingt auch mögliche Lösungsalternativen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen skizziert werden (dies gilt besonders für neue Aufgaben mit wenig detaillierten Vorgaben). Lösungsalternativen können sowohl die Lösung selbst betreffen (welche Produktmerkmale sollen entwickelt werden, wie soll die Produktoberfläche gestaltet sein, Ein-/Ausgabemedien etc.) als auch mögliche unterschiedliche Lösungswege (z.B. unterschiedliche HW-/SW-Plattformen, Vor- und Nachteile des Einsatzes bestimmter Entwicklungsumgebungen, Diskussion über die Adaption und den Einsatz von Kaufsoftware gegenüber einer kompletten Eigenentwicklung,...). |
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Ansprechpartner: stdSEM-Webmaster Zuletzt aktualisiert am: 28 August 1998 08:32 Copyright © Siemens AG Österreich 1997. Alle Rechte vorbehalten. |