Das SEM®-Vorgehensmodell

Um das Ziel zu erreichen, SEM näher an konkrete Projekte heranzuführen, muß man die Besonderheiten verschiedener Anwendungsbereiche, Produktklassen und Entwicklungsparadigmen berücksichtigen. Daher gibt es verschiedene SEM-Ausprägungen, die maßgeschneiderte Entwicklungsmodelle anbieten.

Um dabei gleichbleibende allgemeine Regelungen beizubehalten, wurde als Basis das SEM-Vorgehensmodell ausgearbeitet, das die Regeln für die Ausprägungen vorgibt:

  • SEM-VM bildet den verpflichtenden Rahmen für konkrete Bestimmungen und Anweisungen für die Ausprägungen. Projekte werden nicht nach SEM-VM durchgeführt, sondern immer nach einer SEM-Ausprägung.
  • SEM-VM wird derzeit nicht im Intranet angeboten. Wenn Sie Interesse am SEM-VM-Handbuch haben, dann wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen QM oder an PSE QM. Der Text des Vorgehensmodells ist mit ausführlichen Erläuterungen zur Umsetzung in die konkrete Praxis der SW-Entwicklung auch als Buch erhältlich: Hermann Kaindl, Benedikt Lutz, Peter Tippold: Methodik der Softwareentwicklung. Verlag Vieweg 1998. ISBN-Nummer: 3-528-05651-7.
  • SEM ist natürlich weiterhin in das QM-System der Siemens AG Österreich und der PSE eingebettet.

Siemens AG Österreich, Programm- und Systementwicklung PSE
Ansprechpartner: stdSEM-Webmaster
Zuletzt aktualisiert am: 27 August 1998 17:40
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