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Was sind SEM-Ausprägungen? SEM®-Ausprägungen sind maßgeschneiderte Methodikbeschreibungen, die auf einem einheitlichen Vorgehensmodell beruhen (SEM-VM). Sie halten sich an die Vorgaben des Vorgehensmodells, werden aber bereichs- oder technologiespezifischen Anforderungen angepaßt; z.B. bei den konkreten Beschreibungen erforderlicher Tätigkeiten, bei benötigten Dokumenten und Checklisten. Dadurch kann SEM viel näher an das Projektgeschehen herankommen. Derzeit gibt es folgende Ausprägungen:
Das SEM®-Vorgehensmodell (SEM-VM) Um für die Ausprägungen gleichbleibende allgemeine
Regelungen beizubehalten, wurde als Basis das SEM-Vorgehensmodell
ausgearbeitet, das die Regeln für die Ausprägungen
vorgibt. SEM-VM existiert als gedrucktes Handbuch; es
wurde nach umfangreichen Reviews durch PSE QM im April
1996 in Kraft gesetzt. Der Text des Vorgehensmodells ist mit ausführlichen Erläuterungen zur Umsetzung in die konkrete Praxis der SW-Entwicklung auch als Buch erhältlich: Hermann Kaindl, Benedikt Lutz, Peter Tippold: Methodik der Softwareentwicklung. Verlag Vieweg 1998. ISBN-Nummer: 3-528-05651-7. |
Seite 2 von 8 | Copyright © Siemens AG Österreich 1997 | ![]() |